Hartmann-Gitter/Curry-Netz
Hartmann-Gitter (Globalnetzgitter)
Man nimmt an, dass das Hartmann-Gitter kosmischen Ursprungs ist, verursacht durch
die elektro-magnetische Strahlung der Sonne. Das Netz besteht aus stehenden Wellen,
die magnetisch, das heisst durch das Erdmagnetfeld, orientiert sind.
Die Abstände des Gitters sind geographisch verschieden.
· Stockholm 1.0 auf 2.35 m
· Hamburg 1.0 auf 1.75 m
· München 1.7 auf 2.75 m
· St. Gallen 1.7 auf 2.75 m
· Mailand 1.7 auf 2.75 m
· Rom 2.0 auf 2.3 m
Das Curry-Netz (nach Dr. Manfred Curry)
Das Diagonalnetz ist im Gegensatz zum Hartmann-Giter viel tückischer und schwieriger zu verstehen. Das Curry-Netz verläuft diagonal über die ganze Erde. Die Abstände sind unregelmässig und teilweise verzerrt. Meist findet man die Linien im Abstand von 3.5 x 3.5 m und weisen eine Breite von ca. 40 cm auf. Es kann jedoch durchaus vorkommen, dass man sie in variierenden Abständen von z.B. 2 x 6 m oder anderen Grössen findet. Auch wurde beobachtet, dass die Linien während der Mittagszeit ca. 20 cm breit sind, abends jedoch eine Breite von 40 cm aufweisen.
Andere Einflüsse wie z.B. Kohle oder Erze lassen die Energiestruktur je nach Tageszeit um ca. 0,5 m verschieben. Bei den Curry-Linien handelt es sich daher nicht um terrestrische, sondern kosmische Einstrahlungen. Die Wirkungsweisen der Curry-Strahlung weisen auf Mensch und Tier ein breites Spektrum auf. Die Strahlungen zeigen nicht nur auf den Kreuzungspunkten negative Wirkungen auf, sondern auch die Linien selbst können heftige Störungen im vegetativen Nervensystem und in den Organen erzeugen. Kinder haben ständig Albträume und Angstzustände in der Nacht, wenn der Schlafplatz die Curry-Linie aufweist. Auch Erwachsene reagieren ähnlich. Ständiges negatives Grübeln und Depressionen sind unter diesen Umständen oft zu beobachteten. Schläft man jedoch auf einem negativen Kreuzungspunkt, so reden Fachleute von einem Krebspunkt – genau wie bei negativen Wasseradern und Verwerfungslinien.